Sportmedizinische Vorträge unterstützen das Hospiz Johannis
Sportmedizinische Vorträge unterstützen das Hospiz Johannis
Sport trifft Herz: Sportmedizinische Vorträge unterstützen das Hospiz Johannis
Elmshorn, 03. Dezember 2025. Wissen, Praxis und ein gutes Herz – das verbinden die sportmedizinischen Fortbildungen, eine Kooperation der Regio Kliniken und des Kreissportverbandes Pinneberg (KSV), schon seit inzwischen elf Jahren. 2025 haben Trainerinnen, Trainer und Lehrkräfte über das Jahr verteilt an sechs Expertenvorträgen teilgenommen, die alle von Ärzten und Ärztinnen und Sporttherapeuten der Regio Kliniken gehalten wurden. Jeder Teilnehmer zahlte eine kleine Spende als Gebühr von 5 Euro, und so kam am Ende die schöne Spendensumme von rund 500,- Euro zusammen – ein Betrag, der jetzt dem Johannis Hospiz der Regio Kliniken zugutekommt.
„Die Themen der Vorträge waren vielfältig: Von Herz- und Lungenerkrankungen über orthopädische Probleme bis hin zu psychischen Erkrankungen war alles dabei, was Trainerinnen und Trainer wissen müssen, um vorerkrankte Sportinteressierte sicher zu begleiten“, bemerkt Olaf Seiler, Vorsitzender des KSV sehr begeistert.
Bei der Spendenübergabe strahlten alle Beteiligten. „Wir freuen uns riesig über diese Unterstützung. Jede Spende hilft uns, unseren Gästen und ihren Familien liebevolle Begleitung zu bieten“, sagt Doreen Welack, Einrichtungsleiterin des Johannis Hospizes.
Prof. Dr. Justus Gille, Chefarzt der Klinik für Allgemeine Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin der Regio Kliniken und Schirmherr der Sportmedizinischen Fortbildungen, ergänzt: „Die Vorträge bringen unser Fachwissen direkt an die Basis. Trainerinnen und Trainer profitieren davon, und gleichzeitig fließt die Gebühr in ein Herzensprojekt – das macht die Sache besonders rund.“
Auch Mark Müller, Geschäftsführer des KSV, freut sich: „Es macht uns stolz zu sehen, dass aus fachlicher Weiterbildung ein so wertvoller Beitrag für das Gemeinwohl entsteht. Die Kombination aus Wissenstransfer und sozialem Engagement zeigt, wie stark der Sport in unserer Region verwurzelt ist.“
Ein kleiner Ausblick: 2026 wird es erstmals das REGIOnale Sportmedizinische Forum geben. „Dann werden Vorträge und praxisnahe Workshops an einem Vormittag gebündelt stattfinden – kompakt, spannend und praxisnah insbesondere für Trainerinnen und Trainer mit einer Fachlizenz B – Sport in der Rehabilitation“, verkündet Christa Nordwald, KSV Sport- und Bildungsreferentin.
Text u. Foto: © Johannis Hospiz